Fahre mit dem TGV nach Paris. Im Zug kann man Fahrkarten für die Metro kaufen. Das erspart mir eine lange Warteschlange am Gare de l´Est.
Hab noch Zeit bis mein Gleis angezeigt wird.
Der Zug besteht aus 2 Teilen und ich sitze im ersten Wagen des vorderen Teils. Jetzt verstehe ich, warum man 20 Min. vorher da sein sollte … Wander den „Bahnsteig-Weg“ Richtung Lokführer.
Gehe durch das Bahnhofsgebäude auf den Vorplatz.
Links ist der Busbahnhof. Hier kann man nach Arradon oder auch Quiberon fahren.
Gegenüber gibt es ein Ibis-Hotel.
Nach rechts und die nächste Straße links kommt man am Hotel „Anne de Bretagne“ vorbei.
Heute laufe ich weiter,
die Straße runter Richtung St. Patern.
Die Kirche ist ein guter Orientierungspunkt auf dem Weg zu Innenstadt und Hafen.
Die Straße teilt sich.
Rechts sieht man das Hotel Manche-Océan,
Zur Stadtmauer kann man links oder rechts laufen.
Das Foto-Festival findet jedes Jahr im April statt.
Ich laufe lieber gerade aus Richtung Hafen
Der kleine Park mit seinen Bänken lädt zur Pause ein.
Hier sind auch Fotos ausgestellt.
Ich hab noch einige Kilometer vor mir … Zeit zum Fotografieren ist trotzdem …
Am Ende der Stadtmauer kommt man direkt zum Hafen.
Hier ist das Hotel L´Océan mit seiner Brasserie,
weitere Restaurants
Links gehts Richtung Tour du Parc und rechts Richtung Arradon. Hier ist also mein „offizieller“ Start.
Auch am Hafen sind Fotos ausgestellt.
Es gibt Pläne, wo wer was ausstellt und Infos, wie man selbst teilnehmen kann.
Hier gibt es neben vielen Infos auch Toiletten.
Der Weg geht am Wasser entlang
Hindernisse kann es trotzdem geben …
Unterwegs ein Restaurant.
Wegmarkierung
Die Kreuzung vor der Baustelle.
Hier wird ein Tunnel gebaut.
Trotz „hier nicht lang“-Markierung, gehts am Bauzaun entlang um die Baustelle Richtung Hafen.
Man kann sich fast nicht verlaufen.
Das Foto zeigt, wie es hier einmal aussehen wird.
Nach der Baustelle gehts rechts und dann stimmt die Markierung auch wieder.
Hinterm Fahrkartenschalter gibt es eine Toilette.
Hotel Mercure
Wegmarkierung und Bar – was braucht man mehr …
Der Wanderweg geht an der Küste entlang und man erlebt die Region am Wasser mit all seinem Treiben.
Aber es gibt auch ruhige Ecken
und Naturschutzgebiete.
Im Golf von Morbihan gibt es einen Uferweg. Er läuft manchmal parallel zum GR34 und hat jeden Kilometer eine Markierung.
Mittlerweile weiß ich, daß es auf einigen Kilometern nicht so gut und einfach sein wird.
Campingplatz Conleau
und leider kein Hinweis zur Halbinsel Conleau.
Im gr-infos-Plan ist die Halbinsel ausgelassen, aber auf der Wanderkarte eingezeichnet.
Hier hätte ich auf der andern Straßenseite nach links laufen müssen …
Bei Ebbe fließen die Flüsse und Bäche ins Meer
und bei Flut fließt Meerwasser in die Mündungen.
Eine faszinierende Pflanzenwelt hat sich darauf eingestellt.
Für mich als Wanderer bedeuten die Mündungsbereiche grooooße Bogen bis zur nächsten Brücke
und herrliche Ausblicke
und den Wanderweg von morgen …
Der Bauernhof Ferme du Vincin.Der Hof hat direkt am Wanderweg einen kleinen Eingang.
Gehe noch mal zurück und beobachte, wie das Wasser kommt.
Veränderung in nur einer Stunde.
GR34 und Uferweg verlaufen nicht immer parallel.
Der Weg verläuft am Wasser und am Ortsrand entlang.
„Wanderweg“ bedeutet nicht unbedingt „breit und gut ausgebaut“. Oft sind es auch Trampelpfade durchs Grüne.
Aber so lang man sich an den weiß-roten Streifen orientiert, ist alles in Ordnung.
Am Pub vorbei
geht ein schmaler Fußweg über die Brücke.
Pont Vincin
mit Entfernungsangabe.
Gerade aus ist eine Bushaltestelle. Hier halten die Busse zwischen Arradon und Vannes.
Das ist weder auf der Internet-Karte noch in der IGN-Karte so eingezeichnet.
Da führen die Markierungen an der Straße entlang.
Der Baum läßt sich gut umgehen.
Die Markierung zeigt, daß ich richtig bin, auch wenn die Karten es anders anzeigen.
Nach links ins Grüne
über die Straße ans Wasser.
Der Weg schlängelt sich am Wasser entlang Richtung Mündung.
Da drüben am andern Ufer war ich gestern Abend …
Die Boote liegen hauptsächlich in den tieferen Bereichen wo immer Wasser ist.
Bei Flut sieht diese „Perlenkette“ etwas merkwürdig aus.
Blick auf die andere Seite zum Campingplatz Conleau.
Blick zur Halbinsel Conleau.
Manchmal sieht man am andern Ufer, wo man war oder in ein paar Stunden sein wird und manchmal sind es Insel, an denen man mitunter einige Kilometer entlang läuft.
Der Weg am Waldrand liegt etwas oberhalb und bietet einen schönen Überblick.
Auch wenn es nicht so aussieht, die Küste ist zum Greifen nah … und manchmal kann Schatten auch ganz angenehm sein.
Ich glaube, dieser Wanderweg ist wirklich einmalig.
Blick in den Golf mit seinen Inseln.
Mit meinem breiten Rucksack freue ich mich über wenig Gegenverkehr.
Hier kann ich sehen, wo ich morgen sein werde …
Der Weg schlängelt sich an der Ufermauer entlang.
Die Zöllner hatten früher einen wirklich interessanten „Arbeitsweg“.
Links Wasser …
… und rechts ein Acker.
Der Weg führt durch den Campingplatz Penboc´h,
am spirituellen Zentrum nach links
an den Mobil-Homes vorbei
zurück an die Küste.
Hier hat man einen 180°-Blick auf den Golf und die Inseln.
Jetzt ist Flut und das Wasser geht bis an die Mauer.
Der Mauervorsprung ist so schmal, daß ich mit dem Rucksack an der Mauer entlangstreife.
Und dann kommt auch noch Gegenverkehr.
Ich bin nicht schwindelfrei – jedenfalls nicht schwindelfrei genug für diese Engstelle.
Drehe um und laufe über die Wiese zurück zum Campingplatz.
Nehme dann den rechten Weg mit der Schranke und komme direkt hinter der Engstelle an die Küste.
Strand und Weg sind ab hier wieder breiter.
Der Strand am weißen Haus bei Flut.
Weg und Strand bei Ebbe.
Der Weg ist hier breiter
Über den Sand gehts an der Mauer entlang zum nächsten Mauervorsprung.
Über den Weg gehts wieder zum Strand
und zwischen den Bäumen durch Richtung Ort.
Hier gehts nach links über den Parkplatz zum Pointe d´Arradon.Creperie
Der Wanderweg geht an der Straße entlang, am Hotel/Restaurant Vénètes vorbei zur Landspitze und über den Buckel wieder zurück zum Parkplatz.
Wer von rechts kam geht links und wer von links kam geht rechts.
Manchmal ist es gut zu wissen, wo man her kommt und wo man hin will …
Die Straße runter kommt man wieder an die Küste.
Rechts Wiese,
links Wasser
und eine Mühle.
Ein kurzes Stück mit Schatten.
Blick auf den Pointe d´Arradon.
In Gravellic verlasse ich den Wanderweg und biege rechts ab.
Zwischen den Häusern durch kommt man auf eine Allee
und an der Allee liegt der Campingplatz l´Allée.
Hier bin ich für heute zu Hause.
Vom Campingplatz bis zur Küste ist es etwa 1 km.
Der Ausblick zeigt mir, wo ich in ein paar Stunden sein werde.
Die Flußmündungen bescheren mir wieder schöne Bögen ins „Landesinnere“.
Das blaue Boot wird umkreist.
Und an manchen Stellen muß man den Weg ein bisschen suchen …
Drüben am andern Ufer werde ich noch vorbeikommen.
In der Bucht liegen auffällig viele Holzboote.
Zur Mühle gehts ein bisschen ins Grüne
und der Weg lädt zum Klettern ein.
In der Mühle ist ein Antiquitätenladen.
Ob die Boote auch dazu gehören …
Jetzt sieht man das grüne Boot von der andern Seite.
Die Allee führt an der nächsten Mühle vorbei.
Wer benutzt denn die Garage?!?!
Man sieht ein Boot am andern Ufer
und einige Kilometer später kommt man vorbei.
Blick über die Bucht zum Pointe d´Arradon.
Freue mich, daß wenig Leute unterwegs sind und niemand entgegen kommt.
Am andern Ufer war ich vor ein paar Stunden.
Die Wiese werde ich später „rückblickend“ wieder sehen.
Es sind noch etwa 2 km zu laufen.
Am Weg stehen immer wieder große alte Bäume.
Links im Bild die gelbe Blumenwiese aus der Entfernung.
von hier sind es nicht mal 500 m bis zur Île aux Moines.
Am Hafen gibt es mehrere Restaurants.
Am Hafen vorbei läuft man über einen Parkplatz und kommt dann an einen Rastplatz mit herrlicher Aussicht.
Blick zur Île aux Moines
meinem Ziel für heute.
Hier ist es ein bisschen undurchsichtig …
Der Weg geht vor den Containern nach links Richtung Strand
und oberhalb vom Strand nach rechts.
Über die Wiese bleibt der Weg am Ufer.
Blick Richtung Larmor-Baden und Île Berder.
Hier bin ich (noch) richtig
Der Weg geht am Ufer entlang, aber ich weiß nicht, was ich wo falsch gemacht habe.
Den Acker werde ich später vom andern Ufer wieder sehen.
Hier war mal der Weg. Die Markierung wurde übermalt.
Ahhh und da hätte ich raus kommen sollen.
Die ist noch neu und in keiner der Karten so eingezeichnet.
Hier in Le Ter gibt es auch Gästezimmer.
Jetzt führt der Weg vom Ufer weg übers Land.
In den nächsten Tagen begegnen wir uns noch 3mal. 🙂
Die Tafel weist auf die ersten französischen Flugversuche hin.
Leider wird nicht auf den Weg hingewiesen.
Es gibt Markierungen nach rechts und links
und „hier nicht lang“-Kreuze in beiden Richtungen.
Die Wanderkarten sagen beide „rechts“
und ich gehe rechts.
Hier war 1909 noch Wiese und der Hangar.
Der Weg geht um eine alte Saline, die heute Naturschutzgebiet ist.
Am oberen Ende ist ein schattiger Rastplatz.
Direkt nebenan gibt es Gästezimmer.
Auf der andern See-Seite gehts wieder Richtung Küste.
Blick über den See.
Anne Marie und Edmond Beviere sind sehr, sehr nett.
Also man hätte am „Flugplatz“ auch nach links gehen können.
Blick zurück zur Blumenwiese.
Neben der Île Berder sieht man Arzon.
Die Île Berder ist Schutzgebiet
… oder mit nassen Füßen …
Der Hafen von Larmor-Baden.
Hier gibt es ein Kiosk, Brasserien und Restaurants
Morgen habe ich 18 km vor mir.
Creperie direkt am Hafen.
Hier bin ich heute zu Hause.
Vom Hafen gibt es einen direkten Weg zu Marktplatz und Kirche.
Hier gibt es verschiedenen Geschäfte und eine Post mit Geldautomat.