Bin wieder auf der Mauer unterwegs.
Heute habe ich einen nassen Tag vor mir.
Die Abwechslung von Mauerweg und Strand ist immer wieder faszinierend.
Bei dem nassen Wetter mache ich allerdings keinen Abstecher.
Von hier geht es ein bisschen übers Land
und am Golfplatz vorbei.
Weg im Baie de Kerdréan.
Hier ist es überall feucht – leider auch von oben.
Direkt neben dem Weg sprudelt das Wasser aus dem Boden.
Da drüben war ich vorhin.
Und da bin ich nachher …
Teilweise ist es eine ziemliche Schlammschlacht.
Meine Regenhose ist bis zu den Knien dreckig.
Es geht direkt vor dem Haus entlang.
Der Weg ist etwas unklar markiert.
Es geht den Buckel hoch und dann auf dem breiten Weg nach rechts
direkt am Tumulus du Rocher vorbei und weiter zur Straße.
Hier in Bono geht der Weg wieder am Wasser entlang …
und mein zu Hause „Hotel Alicia“ ist oben an der Brücke.
Laufe morgens wieder runter zum Hafen und prompt erwischt mich ein Schauer.
Die Straße geht über die neue Brücke
Ab hier ist die Markierung bis Auray komplett anders als in den Wanderkarten eingezeichnet.
Die neue Markierung geht hinter der Brücke rechts runter und am Ufer entlang.
Hier gibt es immer wieder Hinweisschilder mit Erklärungen zu Flora und Fauna
und zu dem Schiffsfriedhof.
Schade, daß es regnet. Ich hätte gerne mehr fotografiert.
unterschiedlich alt
Blick Richtung Bono mit neuer weißer und alter schwarzer Brücke.
hier macht der Weg einen Bogen und führt an der Kirche vorbei durch den Ort.
nach Auray.
Klingt kompliziert, ist aber gut zu finden.
Hinterm Friedhof geht der Weg über einen Parkplatz.
Hier gibt es auch Toiletten.
Gerade aus wäre kürzer, aber mit weniger Aussicht.
Hier gibts auch wieder eine Brücke
und einen schönen Blick in den Hafen.
Über die Hafenpromenade gehts zur alten Brücke.
Unterwegs sind ein Hotel und Toiletten.
Benjamin Franklin war auch schon mal hier.
Über die alte Brücke und auf der andern Seite weiter,
nein, nicht da hoch … 😉
Heute war ein kurzer Tag
und morgen sind es auch nur 10 km.
Habe viel Zeit für Auray.
Das Schloß gibt es übrigens nicht mehr.
rechts und links ist Fußgängerzone.
Direkt am Kirchplatz ist das Hotel Cadoudal.
Am Rathaus rechts vorbei kommt man zum Hotel Celtic.
Und in dem Rechten gibt es Wanderkarten – alles was das Herz begehrt.
Mache einen kleinen Stadtbummel und laufe die Schloßstraße wieder runter.
Der Hafen von St. Goustan ist sehr fotogen
und ein beliebts Motiv.
Von Rampes du Loch hat man einen schönen Blick auf St. Goustan
und den Fluß.
Laufe durch die Gassen zurück zur Kirche.
In Auray gibt es einen quadratischen Kreisverkehr … le Ballon – hier kommt man vorbei, wenn man zum TGV-Bahnhof läuft.
Manche Busse von und nach Quiberon halten hier und es gibt einen Supermarkt.
Weiter gehts auf „meinem“ GR34.
Im Hotel haben sie gesagt, daß es heute keinen Regen gibt.
Leider stimmt das nicht.
Laufe wieder runter zum Fluß auf den weiß-roten Weg.
Der Fluß heißt übrigens Loch 🙂
Vor der Brücke gehts rechts hoch, zwischen den Häusern durch und am Park vorbei.
An der Schule wurde die Straßenführung geändert und an den neuen Straßenlampen und Schildern sind noch keine Markierungen.
Gerade aus klappt ganz gut.
Durch die Gasse.
Noch mal ein Blick nach rechts zur Kirche.
Der Weg geht gerade aus über die Straße den Buckel runter und über den Bach.
Dann wieder hoch und nach links Richtung Park.
Am Mausoleum vorbei nach links und wieder ein bisschen zickzack.
An der Straße gehts nach links über die Autobahn
und dann „über Land“ Richtung Crac´h.
Der Weg geht oft an der Straße entlang
oder über landwirtschaftliche Wege.
… und mal wieder an der Straße …
An der Kreuzung gehts gerade aus Richtung Kirche, aber ich bin hier schon zu Hause.
Es hat viel geregnet und ich freu mich auf einen trockenen und warmen Platz im Hotel Tourbillon.
Mache später einen Spaziergang durch den Ort.
An der Kirche sind auch das Rathaus
und verschiedene Geschäfte.
Die Kirche ist auf
und auch von innen sehenswert.
An der Hauptstraße gibt es weitere Geschäfte, Restaurants und Brasserien/Creperien.
Entdecke auch einen Optiker.
Am Place Caer gibt es wieder ein Schild mit km-Angabe
und einen Hinweis, daß der GR34 auch nach Locmariaque führt.
Das ist ein Bogen von mehr als 40 km und in keiner Karte eingezeichnet.
Für einen Abstecher ist es leider zu weit.
Ich hoffe, daß ich das später noch nachholen kann.
Die Kapelle ist leider noch zu.
Mein Weg geht nach rechts und dann gleich wieder links übers Land.
Hier ist der Weg nicht ganz eindeutig markiert. Rechts ist ein Tumulus.
Der Wanderweg geht gerade aus durch den Wald
und mal wieder an der Straße entlang.
Es ist viel Verkehr. Das macht keinen Spaß.
Blick zur Brücke.
Da geht der Weg drüber.
Bei schönem Wetter ist der Blick bestimmt schöner.
Vor dem Kreisverkehr ist auf der linken Seite eine Creperie.
Im Kreisverkehr gehts rechts.
Links ist ein Campingplatz.
Der Weg bleibt auf der rechten Seite,
aber auf der Brücke ist links die schönere Aussicht …
Am Wochenende ist eine Regatta und der Hafen von La Trinité sur Mer ist entsprechend voll.
Hinter der Brücke am Kreisverkehr gehts rechts runter
unter der Brücke durch
am Hafen entlang.
Hier wurden die Lampen und Schilder erneuert und es gibt fast keine Markierung.
Der Weg geht um den kompletten Hafen
an den Toiletten vorbei
um ein Firmengelände
an den Duschen vorbei
weiter ums Hafenbecken rum.
Auf der anderen Straßenseite ist das Hotel Casino
und die Touri-Info.
Außerdem gibt es hier jede Menge Geschäfte und Restaurants.
Endlich rum.
Der Blick zurück zu Hafen und Brücke.
Der Uferweg hat durch das Winterhochwasser einige Löcher bekommen und ist deshalb gesperrt.
Stellenweise wurde der Weg unterspült.
Am Pointe de Kerbihan trifft die Umleitung wieder auf den Wanderweg.
Auch hier wird repariert,
was nicht alle hindert …
Blick nach Carnac
und in der Ferne sieht man bereits die Halbinsel von Quiberon.
Da werde ich morgen oder übermorgen sein.
Der Weg geht um die Spitze am Ufer entlang.
Kurz vorm Strand geht es nach rechts die Treppe hoch und hinter den Häusern entlang.
Ich laufe über den Strand und am Restaurant die Straße zum Parkplatz hoch.
Hier gibt es eine Toilette.
Rechts vom Parkplatz geht der Weg durch die Salzfelder.
Große Fotos zeigen die Arbeiter und Texte erklären die verschiedenen Arbeitsschritte.
Am See vorbei kommt man zu einem kleinen Park
mit mehreren Rastplätzen.
Auf dem Parkplatz ist eine Toilette.
An der Straße gehts nach links über den Damm
und am Zebrastreifen rechts über den Parkplatz
bis ganz nach hinten und dann ins Grüne
an einem See vorbei.
Hier gehts links!
Es wird nur kurz „feucht-fröhlich“.
An der Straßenkreuzung gibts Pizza
dann gehts weiter über Wald- und Wiesenwege
zur Kapelle St. Michel.
Die Kapelle ist aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Sie liegt auf einem großen Tumulus, der etwas instabil ist.
Direkt neben der Kapelle ist das Hotel Tumulus.
Blick zur Kirche von Carnac.
Der Weg geht nicht an den Alignements vorbei.
Zum Schutz der Steinfelder sind die Besucherzahlen begrenzt und eine Voranmeldung ist empfehlenswert.
Hier geht es runter in den Ort.
An der Kreuzung ist eine Kilometerangabe
und links ein Hotel.
Der Weg geht über die Straße und nach rechts
nicht über den Parkplatz, sondern die nächste Straße hoch.
Am oberen Ende ist das Hotel de la Marine.
Hier bin ich heute zu Hause.
Der Weg geht nach links Richtung Kirche.
Hier gibt es zahleiche Geschäfte, Restaurants und eine Touri-Info.
Läuft man den Wanderweg weiter
durch die Gasse runter
bis an die Straße, ist links ein großer Supermarkt.
Neben der Kirche
gibt es auch eine Toilette
und links die Straße runter einen Bioladen.
Es regnet – mal wieder …
Ich laufe am Supermarkt vorbei über Wiesenwege und Nebenstraßen Richtung Strand.
Am Strand entlang führt der Weg um den Pointe St. Colomban zur Kapelle St. Colomban.
An der Quelle ist ein Rastplatz
und über den Parkplatz gehts ins Grüne.
Hier gehts links am Haus vorbei.
An der Straße entlang ist die Beschilderung nicht so ganz klar.
Mal meint „gerade aus“ nach links
und hier meint „gerade aus“ auch gerade aus
hinter den Häusern entlang
zur Küste.
Der Weg schlängelt sich an der Küste entlang,
an der Kapelle vorbei
und hier direkt am Haus die Treppe hoch nach links
wieder zur Küste.
In Plouharnel kreuzt der Weg die Hauptstraße.
Läuft man die Straße ein paar Meter nach links,
kommt man zu einem Parkplatz auf dem regelmäßig ein Obst- und Gemüsestand steht.
Der Wanderweg geht gerade aus über den Parkplatz
und quer über die Wiese
zwischen den Häusern durch
und hinter den Gleisen nach links.
Ja, hier gehts rein,
über einen Wiesenweg
an einer Mühle vorbei
Richtung St. Barbe.
Abzweig zur Quelle
und nach rechts gehts nach St. Barbe.
Für ein kurzes Stück wird es etwas feucht
und hier fehlt die Markierung oder sie ist zugewachsen.
Es geht nach rechts.
Durch die Wiesen
mit Blick auf St Barbe
kommt man direkt zu Kapelle.
… und dann wird es chaotisch. Die Wegführung entspricht nicht mehr den Karten und ist nicht besonders gut markiert.
Richtung Quiberon gehts am Kreuz direkt wieder links.
Man kommt über den Wiesenweg zur Kapelle und direkt links ist der Wiesenweg nach Quiberon.
Dabei kommt man auch an der Quelle vorbei.
Hier am Kreuz kommt der GR34 aus 3 Richtungen zusammen und ist sehr schlecht markiert 🙁
… mittlerweile weiß ich, daß die Markierung so dürftig ist, weil der Kreuzungspunkt der 3 Wege nicht mehr an der Kapelle sondern an der Quelle ist …
Mehr dazu in der Beschreibung von Quiberon nach St. Barbe.
An der Kirche vorbei gehts Richtung Lorient, aber nicht nach links sondern nach rechts
an den Menhiren vorbei.
Richtung Quiberon kommt man über den Wiesenweg auf einen Randweg – der früher der Wanderweg war.
Durch die Wiesen
und unter der Stromleitung durch
gehts hier gerade aus (der Radweg geht links weiter)
über einen kleinen Rastplatz an den Gleisen entlang.
Auf der andern Straßenseite kann man schon sehen, wo der Weg weiter geht.
Am Museum vorbei macht der Weg einen kleinen Schlenker
am Bahnübergang über Straße und Gleise
zum Parkplatz.
Am Sportplatz vorbei
gehts über einen alten Campingplatz einfach nur gerade aus.
Der Campingplatz ist wohl schon länger nicht mehr da, aber noch in den Wanderkarten eingezeichnet.
Links Strand und rechts Wald.
Das waren wohl mal die Duschen und Toiletten.
Hinterm Bahnhof vorbei
wird der Weg schmaler,
führt über die Gleise
und dann an den Gleisen entlang.
Hier kann man sich nicht verlaufen.
Am nächsten Bahnübergang gehts weiter entlang der Gleise
bis kurz vor Penthièvre.
Hier gehts rechts über einen Rastplatz zur Straße
und über die Straße und einen weiteren Rastplatz Richtung Strand.
Hinterm Rastplatz ist rechts die Jugendherberge.
Nach links kommt man in den Ort
und ich bin hier für heute zu Hause.
Vom Wanderweg sind es nur wenige Meter bis zum Hotel
Home des Pins.
Gegenüber ist ein Restaurant,
eine Straße weiter das Hotel des deux Mers.
Im Ort an der Kapelle ist ein weiteres Hotel.
Zum Campingplatz am östlichen Ufer
kommt man über den Bahnübergang am Bahnhof.
Züge fahren hier nur im Juli und August,
ansonsten halten Busse direkt an der Hauptstraße.
Die Busse fahren Richtung Quiberon und Auray/Vannes.
Neben der Haltestelle gibts lecker Sandwiches.
Über den zweiten Rastplatz geht der Weg zum Strand.
Hier gibt es einen kilometerlangen Sandstrand
mit Kitern,
Blick Richtung Fort
und Portivy.
Der Weg geht zuerst an der Küste entlang,
am Ortsende auf die andere Straßenseite
über den Parkplatz
zum östlichen Ufer.
Am Bahnhof Isthme
mußte die Küste neu befestigt werden.
Deshalb gehts an der Straße entlang
am Fort vorbei.
Hier kommt noch mal ein gesperrter Abschnitt.
Ich laufe an der Straße entlang und hinterm Haus links zur Küste.
Dort trifft man auf den eigentlichen Wanderweg
und hinterm Campingplatz vorbei
gehts an der Küste entlang.
Das ist in der IGN-Karte auch so eingezeichnet. Die gr-infos-Karte beschreibt einen Weg rechts der Gleise.
Hinter dem Kasten gehts rechts
am Hotel vorbei
durch den Ort
über die Gleise
und ein bisschen im Zickzack
zwischen den Häusern durch
noch mal links
zur westlichen Küste.
Hier gehts nach links
und für viele Kilometer an der Küste entlang.
Hier geht der Weg links durchs Gestrüpp.
Ich laufe lieber rechts über den Strand.
Hier wäre ich wieder raus gekommen.
Am Hafen geht der Weg die Treppe runter
an den Toiletten vorbei
und über einen Parkplatz, weil der Weg am Ufer gesperrt werden mußte.
(das ist jetzt (2015) wieder repariert und man läuft am Ufer entlang)
An der Parkplatzausfahrt gehts hoch am Hotel vorbei
rund ums Hafenbecken.
Hier gibt es eine Brasserie
und weitere Toiletten.
Über den Mauerweg
gehts durch die Dünen – wobei man auch über die Straße gehen kann.
Beide Wege treffen wieder aufeinander.
In der Karte ist der Weg noch als Küstenweg eingezeichnet. In diesem Abschnitt mußte er gesperrt werden.
Es geht also rund um die Steilküste und wieder hierher zurück
und weiter Richtung Süden
an der Steilküste entlang.
Blick zum Pointe du Percho
Blick nach Süden
Surferparadies
Port Blanc
(wenn Flut ist)
Blick zum bekannten
Felsenbogen
Blick zurück über die Steilküste
zum Pointe du Percho
Blick nach Süden
Steilküste und Strände wechseln sich ab
Hier sollte der Weg laut Wanderkarte zur östliche Seite abzweigen.
Aber es geht noch einen Strand
und einen Buckel weiter
bevor der Abzweig nach links zur Straße geht.
Hier teilt sich der Wanderweg, geht zur östlichen Küste, um Quiberon herum und
wieder an der westlichen Küste bis hierher.
Von hier läuft man auf dem gleichen Weg zurück nach St. Barbe.
Aber jetzt hab ich erst mal Quiberon vor mir.